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"[...] Wer nun aber die Inszenierung auf eine Anspielung auf das dritte Reich mit seinem diktatorischen Herrscher reduziert, liegt falsch. Denn Christian von Treskow ist es auf beeindruckende Art gelungen, derartige Aspekte mit einzuflechten und doch eine gewisse zeitlose Abstraktheit zu bewahren. Mitreißend drastisch gestaltete er die tätlichen Auseinandersetzungen zwischen Kreon und seinem Sohn Hämon [...] Eine wirklich sehenswerte Inszenierung, die den lang anhaltenden Applaus am Premiereabend verdient hat."

Stefan Rimek

 
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